Im Wilden Kaiser wurde immer wieder Klettergeschichte geschrieben: Die Dülferrouten an Totenkirchl und Fleischbank, die Wiessner-Rossi, die Pumprisse, oder die "Neuen Kleider" die Stefan Glowacz seiner Majestät verpasst hat. Entsprechend bekannt und berühmt sind die Wände und Grate zwischen St. Johann und Kufstein. Nachdem der Kaiser zwischenzeitlich etwas aus der Mode gekommen war, hat sich das mit der Sanierung vieler Klassiker und der Erschließung zahlreicher bohrhakengesicherter Routen wieder geändert. Die Scharen pilgern wieder zur Strips und in die Steinerne Rinne. Aber auch andere Tourengebiete sind jetzt im Fokus der Kletterer: Das wildromantische Kaisertal mit seinen langen Routen, die sonnigen Wände von Sonneck und Treffauer oder der wildgezackte Ostkaiser. Die berühmten Routen wie die „Dülfer“ an der Fleischbank oder der „Kopftörlgrat“ sind heute nicht mehr so überfüllt wie vor Jahrzehnten. Sie gehören aber weiterhin zu den besten klassischen Kalkklettereien der Alpen. Daneben haben sich neue Modeziele im gemäßigten Schwierigkeitslevel etabliert wie z. B. „Via Classica“, "Klettergeheimnis“, „Blue Moon“ oder „Kirchlexpress“. Im gehobenen Niveau ab dem 7. Grad wird die Auswahl dann schier unendlich. Aufgrund der enormen Routenanzahl kann zwar nicht mehr jeder historische Weg oder jede Abenteuerroute ausführlich im Buch beschrieben werden. Die ausgesparte Informationen und Topos ergänzt der Autor Markus Stadler dafür auf seiner Website. In dieser Kombination bietet die umfassend überarbeitete 3. Auflage dieses Kletterführers eine fast vollständige Beschreibung aller Kletterrouten im Wilden Kaiser. Damit ergibt sich ein wegweisendes Standardwerk – für jeden Alpinkletterer empfehlenswert, für jeden Kaiserliebhaber unverzichtbar.
Bibliographische Daten: 3. Aufl. 2021, 504 Seiten, 115 x 185 mm, Softcover, komplett 4-farbig, 40 Topokarten, PVC-Schutzhülle
ISBN-13: 978-3-95611-147-1
Ziele:
Kaindlhütte
Zettenkaiser
Scheffauer
Westlicher Hackenkopf, Marionettenspiel
Scheffau
Hackenköpfe-Südwand
Kopfkraxen
Sonneck
Treffauer-Nordwand
Klettergarten Multerkarwand
Treffauer-Westsockel
Kaisertal
Hackenköpfe-Nordwand
Kleine Halt
Kleine-Halt-Südwestseite
Gamshalt- und Ellmauer-Halt-Westwand
Kleinkaiserl-Ostwand
Gruttenhütte
Treffauer-Südostwand
Ellmauer Halt
Leuchsturm
Dritter Turm des Kopftörlgrats
Kübelkar
Kletterblöcke Gaudeamushütte
Klettergarten Wildererkanzel
Vordere Karlspitze
Karlspitzpfeiler
Christaturm
Bauernpredigtstuhl
Stripsenjochhaus
Fleischbank-Ostwand
Fleischbankpfeiler
Predigtstuhl-Nordgipfel-Westwand
Predigtstuhl-Mittelgipfel-Westwand
Predigtstuhl-Hauptgipfel-Westwand
Predigtstuhl-Ostwand
Hintere Goinger Halt
Steinerne Rinne
Fleischbank-Ostwand
Fleischbankpfeiler
Predigtstuhl-Nordgipfel-Westwand
Predigtstuhl-Mittelgipfel-Westwand
Predigtstuhl-Hauptgipfel-Westwand
Predigtstuhl-Ostwand
Hintere Goinger Halt
Ackerlhütte
Kreuztörlturm
Törlwand
Regalpwand, Gildensteigwand
Westliche Hochgrubachspitze
Östliche Hochgrubachspitze
Ackerlspitze
Waxensteiner Turm
Niedersessel
Maukspitze
Kaiserbachtal
Lärcheck
Hintere Gamsflucht
Mitterkaiser-Ostwand
Mitterkaiser-Nordwand
Mitterkaiser-Westwand
Kleinkaiser
Mariandlwandl
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Marke:
Panico Alpinverlag
Gewicht: 0.7 kg
EAN: 9783956111471
Hersteller-Artikelnummer (MPN): 978-3-95611-147-1
PANICO ALPINVERLAG GmbH
Gunzenhauserstr. 1
Köngen 73257
Deutschland
E-Mail: alpinverlag@panico.de
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E-Mail: alpinverlag@panico.de
ACHTUNG:
Bitte die dem Produkt beiliegende Produktinformation vor der ersten Nutzungaufmerksam lesen.
Sollten Sie nicht alles verstanden haben fragen Sie bitte, bevor Sie sich in eine gefährliche Situation begeben, nach!
1. Eine entsprechende Ausbildung ist bei Verwendung des Produktes unbedingt notwendig. Nur an diesem Produkt ausgebildete Personen dürfen dieses Produkt verwenden. Ist dies nicht der Fall, muss der Anwender unter dauernder Sichtkontrolle einer entsprechend ausgebildeten Person stehen.
2. Alle Aktivitäten, bei denen dieses Produkt benutzt wird, sind gefährlich. Als Konsequenz aus der falschen Nutzung, Wartung, Transport, Pflege, Lagerung o.ä. kann es zu schwerwiegenden Verletzungen oder sogar zum Tod des Nutzers führen.
3. Es liegt zu jeder Zeit in der Verantwortung des Benutzers den korrekten und sicheren Umgang mit diesem Produkt sicherzustellen. Das Produkt darf ausschließlich für die dem Verwendungszweck entsprechenden Aktivitäten genutzt werden.
4. Der Hersteller oder Lieferant dieses Produkts übernimmt keinerlei Haftung für Beschädigung, Verletzung oder Tod, die aus fehlerhaftem Umgang mit diesem Produkte resultieren.
5. Ihr Leben hängt von Ihrer Ausrüstung und von seiner Geschichte ab (Gebrauch, Lagerung, Kontrolle, usw.). Alle nötigen Aufzeichnungen notieren Sie bitte in der vorgesehenen Tabelle: Modell, Seriennummer, Herstellungsjahr, Kaufdatum und Kaufort, Datum der ersten Verwendung, Name des Benutzers und sonstige Bemerkungen. Eigene Dateien z.B. im Format EXEL oder ähnlichem sind genauso verwendbar, sofern diese die notwendigen Daten enthalten.
6. Anwender von Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) müssen über entsprechende körperliche Fitness verfügen.
7. Vor Anwendung von PSAgA muss eine Gefährdungsermittlung durchgeführt werden.
8. Vor Anwendung von PSAgA muss ein Rettungsplan erstellt werden. Zur Ausführung des Rettungsplans erforderliche Ausrüstung und Anwender müssen vorgehalten werden. Die Anwender müssen über entsprechende Fähigkeiten verfügen und regelmäßige Trainingseinheiten absolvieren.
9. Veränderungen an Ausrüstungsgegenständen dürfen nur nach schriftlicher Freigabe durch den Hersteller vorgenommen werden, ebenso Reparaturen.
10. PSAgA darf nur zu dafür vorgesehenen Zwecken eingesetzt werden.
11. PSAgA ist „persönliche Schutzausrüstung" und soll einer Person zugeordnet werden. Die Ausrüstung soll nur von einer Person zum gleichen Zeitpunkt verwendet werden, außer es ist aus der Produktinformation bzw. Produktkennzeichnung ersichtlich dass eine gleichzeitige Mehrpersonennutzung möglich ist.
12. PSAgA ist vor jeder Nutzung einer Sicht- und Funktionskontrolle zu unterziehen.
13. Vor der Nutzung einer Sicherungskette ist zu prüfen ob alle Komponenten miteinander kompatibel und korrekt miteinander verbunden sind.
Bitte die dem Produkt beiliegende Produktinformation vor der ersten Nutzungaufmerksam lesen.
Sollten Sie nicht alles verstanden haben fragen Sie bitte, bevor Sie sich in eine gefährliche Situation begeben, nach!
1. Eine entsprechende Ausbildung ist bei Verwendung des Produktes unbedingt notwendig. Nur an diesem Produkt ausgebildete Personen dürfen dieses Produkt verwenden. Ist dies nicht der Fall, muss der Anwender unter dauernder Sichtkontrolle einer entsprechend ausgebildeten Person stehen.
2. Alle Aktivitäten, bei denen dieses Produkt benutzt wird, sind gefährlich. Als Konsequenz aus der falschen Nutzung, Wartung, Transport, Pflege, Lagerung o.ä. kann es zu schwerwiegenden Verletzungen oder sogar zum Tod des Nutzers führen.
3. Es liegt zu jeder Zeit in der Verantwortung des Benutzers den korrekten und sicheren Umgang mit diesem Produkt sicherzustellen. Das Produkt darf ausschließlich für die dem Verwendungszweck entsprechenden Aktivitäten genutzt werden.
4. Der Hersteller oder Lieferant dieses Produkts übernimmt keinerlei Haftung für Beschädigung, Verletzung oder Tod, die aus fehlerhaftem Umgang mit diesem Produkte resultieren.
5. Ihr Leben hängt von Ihrer Ausrüstung und von seiner Geschichte ab (Gebrauch, Lagerung, Kontrolle, usw.). Alle nötigen Aufzeichnungen notieren Sie bitte in der vorgesehenen Tabelle: Modell, Seriennummer, Herstellungsjahr, Kaufdatum und Kaufort, Datum der ersten Verwendung, Name des Benutzers und sonstige Bemerkungen. Eigene Dateien z.B. im Format EXEL oder ähnlichem sind genauso verwendbar, sofern diese die notwendigen Daten enthalten.
6. Anwender von Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) müssen über entsprechende körperliche Fitness verfügen.
7. Vor Anwendung von PSAgA muss eine Gefährdungsermittlung durchgeführt werden.
8. Vor Anwendung von PSAgA muss ein Rettungsplan erstellt werden. Zur Ausführung des Rettungsplans erforderliche Ausrüstung und Anwender müssen vorgehalten werden. Die Anwender müssen über entsprechende Fähigkeiten verfügen und regelmäßige Trainingseinheiten absolvieren.
9. Veränderungen an Ausrüstungsgegenständen dürfen nur nach schriftlicher Freigabe durch den Hersteller vorgenommen werden, ebenso Reparaturen.
10. PSAgA darf nur zu dafür vorgesehenen Zwecken eingesetzt werden.
11. PSAgA ist „persönliche Schutzausrüstung" und soll einer Person zugeordnet werden. Die Ausrüstung soll nur von einer Person zum gleichen Zeitpunkt verwendet werden, außer es ist aus der Produktinformation bzw. Produktkennzeichnung ersichtlich dass eine gleichzeitige Mehrpersonennutzung möglich ist.
12. PSAgA ist vor jeder Nutzung einer Sicht- und Funktionskontrolle zu unterziehen.
13. Vor der Nutzung einer Sicherungskette ist zu prüfen ob alle Komponenten miteinander kompatibel und korrekt miteinander verbunden sind.